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Eine unvergessliche Reise Rose Diese Busreise wird so schnell niemand vergessen. Denn als Inger ihre Schwester Ellen und deren Mann Vagn im Herbst 1997 auf einen Kurztrip nach Paris begleitet, läuft nicht alles nach Plan. Inger fällt unter den anderen Reisenden auf. Offen erklärt sie ihre psychologische Situation: Sie ist schizophren. Dies zeigt sich vor allem in ihrer Unverblümtheit, die nicht allen gefällt. Schnell gerät die Familie zwischen Unverständnis und Vorurteile. Doch in Paris angekommen wird klar, dass alle so ihr Päckchen mit sich herumtragen. Während eines der mitreisenden Paare in einer Ehekrise steckt, freundet sich Inger mit deren Sohn an, der fasziniert ist von ihrer Direktheit. Und so verwickelt Inger die kleine Reisegruppe in ihr ganz eigenes Abenteuer, das sie schon bald vor die Wohnungstür einer verschollenen Liebe führt.
Dänemark 2022; 101 Min. "Rose - Eine unvergessliche Reise nach Paris ist einfach alles. Mal lustig, mal traurig, mal ernst, mal komisch, mal voller Esprit und dann wieder melancholisch. Kurz gesagt: Niels Arden Oplev versteht es als Autor und Regisseur sehr gut, das Leben abzubilden. Sicherlich ist Inger anders als ihre Mitreisenden und wohl auch die meisten Zuschauer, aber was sie und ihre Familie erleben, ist dann doch wieder sehr normal. Und so stürzt Oplev das Publikum in einen Reigen des Gefühls. Am Ende erweist sich der Film als höchst befriedigend, weil man das Gefühl hat, etwas Leichtherziges, aber auch Profundes gesehen zu haben." programmkino.de "Ein warmer, menschlicher und manchmal urkomisch unbequemer Film, der zeigt,
dass sich das Glück in den kleinen Dingen verbirgt." Mindjazz Pictures startet dieses wunderbare
Road-Movie ab dem Achten Sie bitte auf die Ankündigungen Ihres Lieblingskinos! |
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Wir leben jetzt Heaven Can Wait In Heaven Can Wait entdecken wir das Herz des Hamburger Chores, in dem alle Mitglieder mindestens 70 Jahre alt sind und das unbeschreibliche Gefühl der Freiheit erfahren, das nur das Singen bieten kann: "Wenn ich singe, dann fühle ich mich frei", diese Emotion durchdringt den Film, während wir sechs Chormitglieder auf ihrer mutigen Reise beobachten, sich im hohen Alter vor ein Publikum zu stellen und ein Stück ihrer Seele preiszugeben. Die Herausforderung, sich zu öffnen und mit ihrem Gesang zu berühren, ist groß, denn diese Kriegsgeneration hat nie gelernt, über ihre Gefühle zu sprechen. Chorleiter Jan-Christof Scheibe kämpft ebenfalls mit seinen eigenen Grenzen, wenn er moderne Hits wie Emanuela von Fettes Brot auswählt, die eine innere Haltung erfordern, um auf der Bühne zu überzeugen. Inmitten von Höhen und Tiefen entwickelt sich der Chor zu einer zweiten Familie und einem Seelenrefugium für seine Mitglieder. Gemeinsam schaffen sie es, sich zu öffnen und das Publikum in ihren Bann zu ziehen, während sie durch ihre Musik ihre inneren Barrieren überwinden und echte Emotionen zum Ausdruck bringen.
Deutschland 2023; 103 Min. "Heaven Can Wait - Wir leben jetzt ist ein schöner, auch ein wichtiger Film. Darüber, die Zeit zu nutzen, die man hat, die Freude an etwas zu finden und sie zu transportieren und sich - egal, wie alt man ist - einfach jung zu fühlen." programmkino.de Mindjazz Pictures startet diese tolle Dokumentation über einen ganz besonderen Chor ab dem 12. Oktober in vielen Filmkunstkinos. Achten Sie bitte auch hier auf die Ankündigungen Ihres Lieblingskinos! |